Neu: Bildungsurlaub Hamburg
Resilienz mit der Resonanzbildmethode Burnout, Überforderung, Karriereknick, materielle Ängste oder Beziehungsprobleme drücken sich in einer charakteristischen Bildsprache aus, die allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten folgt. Eigenhändig gemalte Bilder lassen eingefahrene Stressmuster, Blockaden und Fixierungen erkennen. Die Zeichensprache der Bilder löst oft überraschende Erkenntnisse und Handlungsimpulse aus. Selbstreflexion, die Resonanz und das besondere Schwingungsfeld der Gruppe ermöglichen den Teilnehmern intensive Lernprozesse. Dabei geschieht Vernetzung auf einer tieferen menschlichen Ebene wie von selbst, und das Selbstvertrauen wird nachhaltig gestärkt.
Anerkannter Bildungsurlaub, 5 Tage, Anmeldung über „Bildungsurlauber"
14. bis 18. Oktober 2024
Die Resonanzbild©methode, Basiskurs, Einführung in die systemische Arbeit mit Bildern
Nach Gisela Schmeer liegt die Kraft der Resonanzbildmethode in der sprunghaften Erweiterung des Bild-, Betrachtungs- und entsprechenden Denksystems...
Dieses Wochenende dient auch als Schnupperkurs für die Ausbildung
Kommunikation mit visuellen Resonanzen in Coaching, Supervision und Pe/Oe
Kommunikation mit visuellen Resonanzen in Coaching, Supervision und Pe/Oe
Die Resonanzbild©methode als berufsbegleitender Ausbildungsgang für Coachs, Personal- und Organisationsentwickler, Manager Betriebliche
Gesundheit, (Kunst-)Therapeuten und alle, die im richtigen Leben ihr volles Potential entfalten wollen. Die praxisnahe Ausbildung mit hohem Übungs- und Selbsterfahrungsanteil faßt verschiedene Module der Seminarreihe (s.u.) in einen sechsteiligen Basiskurs, ergänzt durch +++
Fallvorstellungen, Theorie und Intervision digital +++ 2 Std. Einzelsupervision digital pro Teilnehmer +++
telefonische/digitale Sprechstunden +++ Austausch in einem lebendigen und wachsenden professionellen Netzwerk. Optional sind ein dreiteiliger
Aufbaukurs sowie ein zweiteiliger Fortgeschrittenenkurs.
Offene Seminare
Kommunikation mit visuellen Resonanzen in Coaching, Supervision und Pe/Oe
Die Resonanzbild©methode
Unsere Selbsterfahrungsseminare laden Coachs, Personal- und Organisationsentwickler, Manager Betriebliche Gesundheit, (Kunst-)Therapeuten und alle, die im richtigen Leben ihr volles Potential entfalten wollen ein, die eigenhändig angefertigten Bilder mit Hilfe des Resonanzphänomens zu bearbeiten. Das besondere Schwingungsfeld der Gruppe ermöglicht den Teilnehmern, sich mit den anderen über den alltäglichen Austausch hinaus auf einer tieferen menschlichen Ebene zu vernetzen. Dabei lernen sie, die Zeichensprache der Bilder zu lesen und Konflikte, Blockaden, Ressourcen und Potenziale zu erkennen, aus denen entscheidende Handlungsimpulse gewonnen werden können. Die Seminare dieser Reihe dauern 2 Tage. Aktuelle Termine bitte erfragen. Auf Anfrage führen wir die Seminare mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten auch bei unseren Kunden vor Ort durch.
Inhalte und Methoden:
• Initialbild
• Resonanzbild© (nach Prof. Dr. Gisela Schmeer)
• Exemplarische Bildbearbeitungsverläufe, Demonstration von Einzelprozessen
• Analyse der „Zeichensprache der Emotionen“ anhand von eigenhändig gemalten Bildern der Teilnehmer
• Reflektierendes Team
• Rollenwechsel
• Viele Praxistips für den beruflichen Alltag
Die Themen der offenen Seminarreihe
Kommunikation mit visuellen Resonanzen in Coaching, Supervision und Pe/Oe
Die Resonanzbild©methode
Selbstführung in Ausnahme- und Standardsituationen Gekündigt, gekränkt — abgehängt? Zu jung für die Rente, "zu alt" für Berufswechsel oder Neustart? Tausend Ideen, aber keine schafft es auf die Straße? Hier finden Sie einen frischen Fokus für Ihr Leben, klären verworrene Gefühlslagen, (Dauer-)konflikte zuhause, bei der Arbeit, mit sich selbst. In einem sozialen Lernnetzwerk finden Sie mit Hilfe des Resonanzphänomens ungeahnte Ressourcen, die Sie befähigen, ihr eigener bester Freund zu werden und der Zukunft ins Gesicht zu blicken. Überraschen Sie sich selbst!
Erst beschreiben, dann bedeuten Analyse und Lösungen auf der Bildebene, Analogiebildung, Metaphorik; über das Verhältnis von Bild und Sprache Begriffe wie Tisch, Bett, Telefon, Lampe usw. transportieren Bedeutungen. Anhand der von den Teilnehmern eigenhändig gemalten Bilder lernen wir, durch konkretisierende Abstraktion zu beschreiben, was wir sehen, bevor wir derlei gegenständliche Bedeutungen vergeben. Durch Beschreibung der Unterschiede im Gesichtsfeld erschließen wir uns den übertragenen Sinn der Bilder und gelangen zu außergewöhnlichen Lösungen für die in den Bildern dargestellten Themen.
Die Resonanz©bildmethode, Einführung in die systemische Arbeit mit Bildern
Nach Gisela Schmeer liegt die Kraft der Resonanzbildmethode in der sprunghaften Erweiterung des Bild-, Betrachtungs- und entsprechenden Denksystems. Die Systemerweiterung stellt festgefügte Denkkonzepte in Frage ― bei Therapeuten wie Zeichnern. Sie eröffnet den Zugang zu einem "schlummernden" Lebensthema ebenso wie zu verborgenen Ressourcen...
Arbeitsplatz Das spontane Bild zum Thema Arbeitsplatz verknüpft mit Rolle und Status innerhalb von Hierarchien. Systemische und (psycho-)analytische Betrachtung biographischer Korrelationen und des Phänomens der Re-Inszenierung.
Geld Das spontane Bild zum Thema Geld, zur Symbolik des Geldes und seinen Effekten auf Selbstwert und -wirksamkeit. (Psycho-)analytische Betrachtung von biographischen Verwicklungen, Fixierungen und daraus resultierenden Glaubenssätzen.
Der Konfliktlösungs-Comic Konflikte — keiner will sie, ein jeder hat sie…
Hier geht es um inTEAMe© Konfliktlösung mittels einer Comic-Sequenz. Ausgehend vom Konflikt-Bild jedes Teilnehmers werden Schritte zu einer Lösung im Sinne einer Comic-Sequenz erarbeitet. Die Konfliktbearbeitung findet ausschließlich auf der Bildebene statt.
Fallsupervision Hier ist Gelegenheit, eigene Fallgeschichten bzw. Klientenbilder einzubringen. Originale Klientenbilder werden nicht benötigt. Die Teilnehmer fertigen ein eigenes Initialbild aus der Erinnerung an die Fallgeschichte bzw. das Klientenbild.
Lebenspanorama und graphische Lebenskurve Zwei unterschiedliche, einander ergänzende Zugänge zur Betrachtung des Lebens als Ganzes: Die graphische Lebenskurve ist eine "schnelle" Methode, um Lebensmuster mitsamt ihren Höhen und Tiefen bildnerisch-graphisch zu erfassen. Zusammen mit der bildhaften, ausführlicheren Gestaltung des Lebenspanoramas lassen sich wiederkehrende Lebensthemen mit eingefahrenen Mustern und Blockaden, aber auch vergessene Ressourcen erkennen.
Ich-Selbst-Anteile und ihre Bewusstseinszustände I-III Über die Kopplung von Wahrnehmen, Fühlen und Denken (folgt auf Lebenspanorama und graphische
Lebenskurve)
Die Teilnehmer fertigen Resonanzbilder zu veschiedenen Gefühlszuständen und inneren (Persönlichkeits-)Anteilen an. Diese Anteile werden im Sinne eines Unterstützerzirkels zu aktuellen Konflikten
und anstehenden Entscheidungen befragt. So erschließen die Teilnehmer neue Ressourcen und gelangen aus eigenen Kräften zu passgenauen Lösungen für die mitgebrachten Themen.
Gruppendynamik I-II Das Selbsterleben der Teilnehmer im Kontext von Gruppen wird anhand der (Resonanz-)Bilder biographisch erkundet, neue Verhaltensweisen werden bestärkt. Resonanzbilder zu Rollenspielen und Irritationen lassen eingeschliffene Verhaltens- und Denkmuster wiederaufleben. Beobachtung, Reflexion und Kommunikation bieten viele Gelegenheiten zur Umstrukturierung.
Der Kunsttherapeut als Coach Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Therapie? Anhand von exemplarischen Bildbearbeitungsverläufen und Demonstrationen von Einzelprozessen reflektieren wir die unterschiedlichen Vorgehensweisen und Erfordernisse.
Vorträge (auf Anfrage)
Stoppt-Gendern — weil Sprache allen gehört
Die Sprache hat viele Fürsprecher, aber keine Lobby
Es ist widersinnig, dass es Volksinitiativen braucht, um der Standardsprache Geltung zu verschaffen, die in der Sprachgemeinschaft ohnehin gängig ist. Wir erachten Sprache als selbstverständlich, und für das, was sich von selbst versteht, braucht es keine Lobby. Aber in der heutigen politischen Wirklichkeit wird der anerkannte Sprachstandard immer mehr ausgehöhlt, und mit ihm die demokratischen Grundrechte. An deutschen Schulen wird nicht mehr durchgängig Standardhochdeutsch gelehrt. Hingegen versuchen Politik und Verwaltungen, Gendern per moralischem Druck als neuen Standard durchzusetzen.
Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" (Februar 2023) hat Schule gemacht. Inzwischen fordern Volksinitiativen in weiteren Bundesländern, in Bildung, Politik und Verwaltung die Regeln einzuhalten, wie sie vom Rat für deutsche Rechtschreibung (RfdR) herausgegeben werden. Öffentliche Kommunikation soll sich an das gängige Standardhochdeutsch halten, wie es jenseits der sprachpolitischen Lenkung mehrheitlich gesprochen und geschrieben wird... Informationen zu den Volksinitiativen bundesweit gibt es hier: www.stoppt-gendern.de
Sprache in der öffentlichen Kommunikation
Vom Wert der Standardsprache
Gendern — ein alter (Gessler-)Hut
Politik und Verwaltungen führen in Deutschland mithilfe der (öffentlich rechtlichen) Leitmedien einen elitären Kampf gegen eine linguistische Grundform (das generische Maskulinum, historisch genus commune), und damit gegen den Volksmund. Mutwillig und unnachgiebig werden grammatisches Genus und biologischer Sexus gleichgesetzt. Ein Kulturkampf um Deutungshoheit und Macht, der von Amts wegen immer weiter eskaliert wird. Gendersprache wird zunehmend mit totalitärem Anspruch eingefordert. Die kollektiv bereinigte Ausdrucksweise soll endlich herstellen, was die kontingente Wirklichkeit einfach nicht hergeben will: Gleichstellung, „Geschlechtergerechtigkeit“. Sabine Mertens spricht über eigene Erfahrungen mit steigendem Anpassungsdruck, staatlich angeordnete Sexualisierung, Identitätspolitik und die Aushöhlung der demokratischen Grundordnung.
Freiheit wird einem nicht gegeben. Man muss sie sich schon zumuten. Dieser Vortrag handelt von der Zumutung, in der kurzen Zeit eines menschlichen Lebens „Nein!“ zu sagen.
Kommunikation mit visuellen Resonanzen in Coaching, Supervision und Pe/Oe
Die Resonanzbild©methode
Fremd im eigenen Leben? Erfahren Sie hier, wie Malen und Zeichnen neue Perspektiven eröffnet!
So verschieden Menschen auch sind, die Coaching, Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen, Sie alle haben gemeinsam, daß sie einen schmerzlichen Unterschied zwischen ihren Möglichkeiten und deren tatsächlicher Verwirklichung empfinden. Diese Lücke, vielleicht gar Fremdheit wird oft begleitet von einem Gefühl des persönlichen Versagens, manchmal bis zur Ohnmacht verschlimmert durch die spezifischen Arbeits- und Lebensbedingungen, welche permanenter gesellschaftlicher Wandel, Globalisierung und weltweite Krisen in allen Lebensbereichen nach sich ziehen. "Was also tun?" ... Einige Bildbeispiele und Fallvignetten aus der Coachingpraxis von Sabine Mertens veranschaulichen, wie Malen und Zeichnen zu einem besseren Selbst-und Welt-Verständnis führen kann. (siehe "Wie Zeichnen im Coaching neue Perspektiven eröffnet" (Buch, Beltz 2014) und "Zeichnen im Coaching" (Impulskarten, Beltz 2018)